Im Garten

Im Garten gib es so manches zu tun.
Als die Natur schon in Kraft und Saft blühte und sprühte, sind wir mit einem Schulvater und seinem Pferdeanhänger in die Kompostiererei der Gemeinde gefahren und haben mit 7 Schaufeln unermüdlich den Anhänger gefüllt.
Mit der neuen Erde fing eine neue Pflanzenzeit an. Es vergeht kaum einen Tag, an dem wir nicht in den Garten gehen. Zuerst konnten wir unsere selbstgezogenen Blumen einpflanzen: Sonnenblumen, Feuerbohnen, Mohn, Klettertrompeten, Kamille, Johanniskraut… Ringelblumen durften auch nicht fehlen, einerseits für unsere Calendulacreme, aber auch für unsere Sträusschen und natürlich für den Tee im Winter.
Die nackte Erde wurde immer mehr geschmückt. Nun essen wir zum Znüni feine Erdbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren vom Nachbarn (mit Erlaubnis!) und lustige Tomaten.
Wir trocknen allerlei Blumen und Blätter für Tee.
Die Kinder lernen, wie die einzelnen Pflanzen heissen und wofür sie gut sind, wie man deren Namen schreibt und wie die Wurzeln, Blätter, Früchte und Samen aussehen und sie lernen auch die Zusammenhänge.